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Weichgepäck oder Hartschale - Vor- und Nachteile

Durch verschiedene Materialien können Koffer besonders resistent gemacht werden. Weichschalenkoffer bestehen in der Regel aus Nylon, Polyester oder Ripstop Material. Nylon ist besonders reißfest, elastisch, knitterfrei und mottensicher - auch bei jahrelanger Nutzung. Polyester ist widerstandsfähig und besonders leicht, auch bei starker Witterung hält das Material stand und nimmt kein Wasser auf. Besonders reißfest ist Ripstop, da hier unterschiedlich dicke Garne miteinander verwoben werden und ein Muster bilden. Sollte der Stoff einmal einreißen, verhindern die dicken Garne ein weiteres Reißen. Hartschalenkoffer werden z. B. aus Polycarbonat hergestellt, diese Koffer sind besonders leicht und lange haltbar. Unter anderem wird Polycarbonat auch für die Herstellung von Flugzeugfenstern verwendet. Außerdem können die Trolleys noch aus Polypropylen bestehen. Hier gibt es einen besonders thermoformbaren Verbundstoff, welcher Curv genannt wird. Durch ein besonderes Press-Verfahren wird der Koffer kälteresistent, leicht und robust. Außerdem gilt Polypropylen als schlagfest und langlebig. Weichschalentrolleys sind besonders praktisch für Auto oder Busreisen, da hier ein Hartschalenkoffer oft sperrig und schwer zu verstauen sein kann. Außerdem verfügen die Koffer meist über eine Dehnfalte, was bei ausgiebigen Shopping-Touren im Urlaub praktisch sein kann. Allerdings können Flecken bei Hartschalenkoffern leichter gereinigt werden und auch bei Flugreisen erweist sich ein Hartschalentrolley als zuverlässiger und robuster Begleiter. Verschiedene Hersteller, wie Travelite, Stratic oder Titan haben sowohl Weich- als auch Hartschalentrolleys im Sortiment.

Alle wichtigen Informationen zu Weichgepäck vs. Hartschale finden Sie in diesem Video.

 

 

 

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